Diabetes Digitale Diabetesdaten erfordern neues Denken
Die Digitalisierung in der Diabetesversorgung hat viele positive Effekte: So muss der Arzt keine handgeschriebenen Blutzuckertagebücher mehr analysieren, die oft fehlerhaft und zum Teil unleserlich von den Patienten ausgefüllt werden. Vielmehr kann er diese Werte heute ganz einfach vom einzelnen Messsystem direkt auf seinen Rechner übertragen und dort mit Glukose-Kurven arbeiten, die ihm alle therapierelevanten Daten auf einen Blick liefern.
Vom Punkt zur Kurve
Die neuen technischen Optionen verlangen ihm aber auch ein neues Denken ab: Der Arzt sollte sich von der bislang "rückwärts gerichteten, auf einzelne Blutzuckermesspunkte konzentrierten Betrachtung" zu einer "vorausschauenden, auf…
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