Ein Arm-, aber kein Beinbruch
In der 16. Spielminute passierte es: Bei einem Zweikampf mit Dindane prallte dessen Knie mit Krstajics Arm zusammen. Mit gebrochener Elle wurde der Fußballer in das Klinikum rechts der Isar der TU München eingeliefert und noch in der darauffolgenden Nacht operiert.
"Alles verlief ohne Komplikationen. Wir haben den Bruch mit einer 7-Loch-Titanplatte stabilisiert", beschrieb Prof. Bernd Kinner, Leiter der Unfallchirurgie, den einstündigen Eingriff. Für den Mediziner war es nicht der erste Fußballer, den er während der WM zu versorgen hatte: Tage zuvor behandelte er bereits einen Nationalspieler der saudiarabischen Mannschaft.
Für Mladen Krstajic sind die Folgen glücklicherweise nur von kurzer…
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