England will deutsche Mediziner
Während ostdeutsche Kammern und KVen über die Anwerbung von Medizinern aus Polen und Tschechien nachdenken, um die Hausarzt-Lücke zu schließen, buhlt das englische Gesundheitswesen neuerdings um Ärzte made in Germany.
Von Gesundheitspolitikern als angeblich vorbildlich eingestufte Länder wie Holland und Dänemark schicken Notfall- und Wartelisten-Patienten schon seit geraumer Zeit in deutsche Praxen und Kliniken. Und das marode englische Wartelistensystem setzt neuerdings auf Ärzte-Import aus der Bundesrepublik: Für jährlich rund 1,2 Mio. Euro zu Lasten Londons will die schleswig-holsteinische Agentur German Medicine Net Ärzte-Teams, vor allem Chirurgen und Anästhesisten, sowie Pflegekräfte…
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