Asciminibdosis bei CML Eskalieren, wenn’s nicht reicht?

ASH 2025 Autor: Friederike Klein

Verfehlten Erkrankte die Therapieziele, wurde die Asciminibdosis erhöht - außer es bestanden schwere Toxizitäten. Verfehlten Erkrankte die Therapieziele, wurde die Asciminibdosis erhöht - außer es bestanden schwere Toxizitäten. © Myrarte - stock.adobe.com

Sprechen Erkrankte mit CML auf eine Second-Line-Therapie mit Asciminib nicht ausreichend an, so profitieren sie von einer Dosiseskalation. Die Daten der ASC2ESCALATE-Studie stützen den TKI als Option in der zweiten Linie.

Forschende prüften in der prospektiven ASC2ESCALATE-Studie eine Eskalationsstrategie mit Asciminib in der ersten und zweiten Therapielinie bei Erkrankten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in chronischer Phase. Die Zweitlinienkohorte bestand aus 101 Patient:innen mit CML ohne T315I-Mutation, die zuvor mit Dasatinib (44,6 %), Imatinib (42,6 %), Nilotinib (9,9 %) oder Bosutinib (5,0 %) behandelt worden waren. Sie hatten diese Therapie aber wegen des nicht ausreichenden Ansprechens oder Intoleranz beendet. 

Studiendesign sieht zwei Stufen der Dosiseskalation vor

Wurden auf die Zweitlinientherapie mit 80 mg Asciminib einmal täglich (QD) hin die Meilensteine des Ansprechens nicht…

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