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NSAR-Therapie Fixkombination löst nicht nur das Adhärenzproblem

Medizin und Markt Autor: Dr. Regine Schricker

Bei der Behandlung unbedingt auf kardiovaskuläre Risikofaktoren achten. (Agenturfoto) Bei der Behandlung unbedingt auf kardiovaskuläre Risikofaktoren achten. (Agenturfoto) © JPC-PROD – stock.adobe.com

Mit oralen NSAR lasssen sich Arthroseschmerzen gut lindern. Zu beachten sind dabei kardiovaskuläre und gastrointestinale Nebenwirkungen – vor allem bei Menschen mit entsprechenden Risikofaktoren.

Eine effektive Schmerztherapie kann chronische Arthroseschmerzen auf ein erträgliches Maß reduzieren. Dadurch bleiben auch bei alten Menschen Beweglichkeit und Mobilität länger erhalten – eine wichtige Voraussetzung für eine möglichst lange Selbstständigkeit.

Sind topische NSAR zur Behandlung einer Gonarthrose nicht ausreichend wirksam, empfiehlt die deutsche S2k-Leitlinie ihre orale Gabe. Allerdings muss man vor der Verordnung mögliche gastrointes­tinale und kardiovaskuläre Nebenwirkungen berücksichtigen, die insbesondere im höheren Lebensalter sowie bei höherer Dosierung auftreten können.

Bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Rauchen, Hyperlipidämie…

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