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Mammakarzinom Für Kopf und Körper

Gegen Hirnmetastasen des Mammakarzinoms kommen derzeit hauptsächlich Lokaltherapien zum Einsatz. Eine systemische Behandlung wird meist erst nach dem Progress infolge einer Resektion oder Bestrahlung erwogen. Dabei hätte sie, sofern sie wirkt, den Vorteil, zugleich intra- als auch extrakranielle Absiedlungen zu kontrollieren, schreiben die Autoren der Studie PERMEATE.1 Gegen HER2 gerichtete TKI wie Tucatinib seien vorhergehenden Arbeiten zufolge vermutlich ausreichend hirngängig und wirksam gegen HER2+ ZNS-Läsionen. Das Team um Dr. Min Yan, Henan Cancer Institute, Universität Zhengzhou, untersuchte nun erstmals prospektiv, inwiefern Gehirnmetastasen auf den pan-HER-Inhibitor Pyrotinib in…
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