Anzeige

Gewappnet für die potenziellen Gefahren der Immuntherapie gegen Krebs

Autor: Dr. Nadine Völxen

© fotolia/fotoliaxrender

Hoch wirksame Immuntherapien werden in der Onkologie immer häufiger eingesetzt. Allerdings bergen sie etliche Nebenwirkungen, die auch der betreuende Arzt kennen sollte. Nur dann kann er bei seinem Patienten ggf. adäquat darauf reagieren.

In den letzten Jahren wurden mehrere Immun-Checkpoint-Inhibitoren zur Behandlung von fortgeschrittenen Melanomen, Nierenzell- und Lungenkarzinomen zugelassen. Ipilimumab hemmt die Signalwege von CTLA-4 (cytotoxic T-lymphocyte-associated protein 4), Pembrolizumab und Nivolumab die von PD-1 (programmed cell death protein 1), erinnern Professor Dr. Oliver Gautschi vom Kantonsspital Luzern und Kollegen.

Der Einsatz dieser Substanzen sei mittlerweile so weit verbeitet, dass jeder praktizierende Arzt die möglichen Komplikationen und deren Therapie zumindest in Grundzügen kennen sollte. Dies auch deshalb, weil die unerwünschten Effekte erst nach Ende der Immuntherapie auftreten bzw. irreversibel…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.