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Im falschen Körper geboren: Geschlechtsangleichung klappt nur im Team

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Nicht für jeden fühlt sich der eigene Körper richtig an. Nicht für jeden fühlt sich der eigene Körper richtig an. © iStock/ADragan

Viele Hausärzte fühlen sich im Umgang mit transgeschlechtlichen Personen verunsichert. Kein Wunder, denn in der medizinischen Ausbildung kommt die Transgender-Medizin kaum vor. Allein müssen sie sich des Themas aber nicht annehmen. Sollen sie auch nicht.

Schätzungen zufolge fühlen sich etwa 0,5–0,6 % der Menchen „im falschen Körper gefangen“. Hierzulande wären dies rund 498 000 Personen. Eine konkretere Prävalenz lässt sich allerdings kaum angeben, vor allem aufgrund uneinheitlicher Definitionen und Untersuchugsmethoden der „Transsexualität“. Und auch wenn es angesichts dieser Zahl gar nicht so unwahrscheinlich ist, im Laufe eines Praxislebens einem Transgender gegenüber zu sitzen, müssen und sollten Hausärzte sich den Anliegen der Patienten nicht allein stellen.

Manche leiden so sehr, dass sie sich illegal Hormone besorgen

So erfolgt z.B. die Diagnose durch einen mit der Thematik erfahrenen Psychiater oder Psychologen. Allen voran…

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