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Impfschutz gegen FSME: Aktivierung durch den Hausarzt wichtig

Medizin und Markt Autor: Pressemitteilung – Pfizer

Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie Patientinnen und Patienten über Impfung und Auffrischung bescheid wissen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie Patientinnen und Patienten über Impfung und Auffrischung bescheid wissen. © iStock/Leonsbox

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Erkrankung, die durch das von Zecken übertragene FSME-Virus verursacht wird. Mithilfe einer Impfung kann der FSME vorgebeugt werden.

Fast ein Viertel (23 Prozent) der Deutschen weiß allerdings nicht, dass man sich gegen FSME impfen lassen kann. Und von denen, die von der Impfung wissen, ist knapp die Hälfte (48 Prozent) nicht gegen FSME geimpft. Dies ergab eine im Auftrag von Pfizer durchgeführte Civey-Umfrage.* Ein Blick auf die Zahlen unterstreicht die Relevanz der Impfung: Im Jahr 2020 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) so viele FSME-Fälle wie noch nie seit Einführung der Meldepflicht gemeldet.1 Entsprechend aktuell ist das Thema Prävention bei FSME. Hausärzte spielen dabei eine entscheidende Rolle: So würde sich mehr als ein Drittel der bislang nicht gegen FSME Geimpften auf Empfehlung des Hausarztes impfen…

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