Impfung und Magnetkraft gegen Nikotin
Bisherige pharmakologische Ansätze basieren darauf, die Wirkung des Nikotins im zentralen Nervensystem zu beeinflussen. "Die Substanzen müssen alle ins Hirn rein", verdeutlichte Dr. Karl Klingler vom Lungenzentrum Hirslanden in Zürich auf der Frühjahrstagung des Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung. Außer den erwünschten zentralnervösen Wirkungen treten dabei aber auch entsprechende Nebeneffekte auf.
Weg zum ZNS versperren
Warum also nicht das ZNS umgehen? Werden durch eine Impfung spezifische Nikotin-Antikörper induziert, wird das süchtig machende Alkaloid abgefangen, bevor es ins ZNS gelangt, so die Überlegung. In der Folge hat ein Raucher dann nichts mehr von seinem…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.