In der Darmkrebsvorsorge alle Register ziehen

Autor: MW

Bei rechtzeitiger Diagnose haben Patienten mit Darmkrebs eine nahezu 100%ige Heilungschance. Man sollte daher nichts unversucht lassen, seine Patienten zur Vorsorge zu motivieren.

Mit 71.<nonbreaking-space />000 Neuerkrankungen pro Jahr gehört der Darmkrebs mit zu den häufigsten Krebserkrankungen und steht nach Prostatakrebs und Mammakarzinom bei beiden Geschlechtern an zweiter Stelle. Leider wird der Tumor immer noch bei zwei Dritteln der Patienten erst im Stadium 3 oder 4 entdeckt, sagte Peter J. Kuhl vom Bioscientia In<discretionary-hyphen />stitut für Medizinische Diagnostik in Ingelheim. Die Heilungschancen sind dann gering. Dies trägt dazu bei, dass das kolorektale Karzinom nach dem Lungenkrebs die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache darstellt.

Koloskopie-Beratung <forced-line-break />lukrativ für Hausärzte

Der Vorsorge bzw. Frühdiagnose kommt daher eine…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.