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Juvenile idiopathische Arthritis JAK-Inhibitor wirkt in Studie vielversprechend

Autor: Stephanie Käufl

JAK-Inhibitoren können eine geeignete Therapieoption bei einer resistenten JIA darstellen. JAK-Inhibitoren können eine geeignete Therapieoption bei einer resistenten JIA darstellen. © peterschreiber.media – stock.adobe.com

Bei Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis braucht es oft mehrere Anläufe, um die individuell geeignete Therapie zu finden – wenn es überhaupt gelingt. Dort, wo konventionelle und biologische DMARD scheitern, könnten JAK-Inhibitoren eine ­Option sein. 

Zur Behandlung der juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) stehen mit NSAR, Glukokortikoiden sowie konventionellen und biologischen DMARD zahlreiche Wirkstoffe zur Verfügung. Trotzdem zeigt sich die Erkrankung oft therapieresistent. Beispielsweise spricht ein Drittel der jungen Patienten nicht auf die First-Line-Biologika an und muss die Therapie wechseln. Eine aktuelle Phase-3-Studie führt den selektiven Januskinase-1/2-Inhibitor (JAKi) Baricitinib bei JIA ins Feld. Er erwies sich als vielversprechend, berichten Prof. Dr. Athimalaipet­ Ramanan­ vom Bristol Royal Hospital for Children and Translational Health Science, University of Bristol, und Kollegen.

220 Patienten im Alter von zwei bis…

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