Kein Sport vor PSA-Test?
Ein Anstieg des prostataspezifischen Antigens (PSA) wurde bereits mit sportlicher Aktivität in Verbindung gebracht – zum Beispiel bei Fahrradfahrern oder Läufern. Als Ursache vermutet man eine mechanische Irritation der Prostata und den belastungsbedingt erhöhten Blutfluss. Ob der PSA-Wert steigt, hängt aber anscheinend von seinem Ausgangswert ab.
Personen mit in Ruhe normalen PSA-Werten (meist < 2 ng/ml) zeigen in der Mehrzahl der Studien auch nach langen Belastungen keinen Zuwachs. Selbst bei professionellen Radrennfahrern blieb das Enzym auf einem normalen Level. Wenn jedoch in Ruhe bereits ein erhöhter Wert (> 4 ng/ml) festgestellt wurde, sieht die Sache anders aus.
Bei älteren Männern…
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