Keine Praxisgebühr!
Notwendig wurde das, weil von manchen Kollegen – insbesondere aus der Fachgruppe der
Gynäkologen – die Auffassung vertreten wurde, eine „Krebsvorsorge pur“ nach den Vorsorgerichtlinien enthalte überhaupt keine Beratung; für Letztere müsse daher die Praxisgebühr bezahlt werden.
Ärzte gerieten in die Schlagzeilen
Nach der Alltagserfahrung vieler Haus- und Frauenärzte sind lupenreine Präventionskontakte zwar eher selten, weil die meisten Patienten/Patientinnen anlässlich der zunächst als Vorsorgetermin vereinbarten Konsultation eben doch ein kuratives Anliegen vorbringen. Trotzdem sind Arztpraxen nach Patientenbeschwerden wiederholt in die Schlagzeilen oder den Brennpunkt kritischer…
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