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Klare Linie bei axialer Spondyloarthritis

Autor: Dr. Anne Benckendorff

Die axiale Spondyloarthritis ist die häufigste und wichtigste Form der Spondyloarthritiden. Ihre Prävalenz wird in Deutschland auf 0,5 % geschätzt. Eine aktuelle Übersichtsarbeit hat nun die zentralen Aspekte für Diagnose und Therapie zusammengefasst.

Infolge der andauernden Entzündung entstehen bei der axiale Spondyloarthritis (axSpA) strukturelle Schäden an der Wirbelsäule, am bekanntesten sind die Syndesmophyten. Die Erkrankung beginnt schleichend vor dem 45. Lebensjahr mit chronischen entzündlichen Rückenschmerzen (> 3 Monate). Diese sind zunächst vor allem durch eine Entzündung der Kreuzdarmbeingelenke bedingt, schreiben Dr. Uta Kiltz und ihre Kollegen vom Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne.

Oft auch periphere Gelenke und Sehnenansätze befallen

Die Sakroiliitis lässt sich anfangs nur mittels MRT nachweisen. Dieses nicht röntgenologische Stadium der axSpA kann – muss aber nicht – in das röntgenologische Stadium übergehen, bei dem…

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