LASIK bekommt Konkurrenz
Das neue Verfahren verbindet die Vorteile der etablierten Verfahren photorefraktive Keratektomie (PRK) und Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK), schreiben Privatdozent Dr. Chris P. Lohmann und Kollegen von der Universitäts-Augenklinik Regensburg in der "Zeitschrift für praktische Augenheilkunde". Dazu zählen die oberflächliche Ablation und die seltenen Komplikationen nach PRK sowie die geringen Schmerzen und die schnelle Rehabilitation bei der LASIK.
Hornhaut wird zur Seite gerollt
Bei der LASEK wird das Hornhautepithel mit Hilfe einer Alkohollösung abgelöst und zur Seite gerollt. Danach findet die eigentliche Laserablation statt. Im Gegensatz dazu lasert der Operateur bei der PRK die Hornhaut…
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