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Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten aktualisiert

Autor: Kathrin Strobel

Die aktualisierte S3-Leitlinie zur stationären Behandlung spricht Empfehlungen hinsichtlich Diagnostik, Therapie und Nachsorge aus. Die aktualisierte S3-Leitlinie zur stationären Behandlung spricht Empfehlungen hinsichtlich Diagnostik, Therapie und Nachsorge aus. © Georgiy – stock.adobe.com
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Wie soll die stationäre Behandlung von COVID-19-Patienten erfolgen? Eine aktualisierte S3-Leitlinie liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.

14 Fachgesellschaften haben sich an der aktualisierten Leitlinie zur stationären Behandlung von COVID-19-Patienten beteiligt. Bei der neuen Fassung handelt es sich nun um eine S3-Leitlinie. Sie umfasst Empfehlungen von der Diagnostik über die Therapie bis hin zum weiteren Krankheitsverlauf.

Dafür haben die beteiligten Experten systematische Recherchen v.a. zu den Themen medikamentöse Behandlung und Indikation zur Beatmung und zur Antikoagulation angestellt und die Empfehlungen und Statements dazu abgestimmt. „Die vorliegende Leitlinie bezieht alle neuen und gesicherten Erkenntnisse mit ein und ist für ein strukturiertes, sicheres und ressourcenschonendes Management von COVID-19-Patienten im Krankenhaus unerlässlich“, erklärt Professor Dr. Stefan­ Kluge­, Koordinator der Leitlinie vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Quelle: Pressemitteilung – Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv-und Notfallmedizin e.V.