Migräne digital managen MIGRA-MD: Digitales Versorgungskonzept bei Migräne startet

Autor: Kathrin Strobel

MIGRA-MD bringt Digitalisierung und Edukation in die Migräneversorgung. Studie prüft, ob das Konzept die Lebensqualität von Betroffenen nachhaltig steigert. MIGRA-MD bringt Digitalisierung und Edukation in die Migräneversorgung. Studie prüft, ob das Konzept die Lebensqualität von Betroffenen nachhaltig steigert. © Kateryna - stock.adobe.com

Das neue Konzept MIGRA-MD vernetzt Kopfschmerzregister, digitale Dokumentation und Expertenwissen – und soll die Migräneversorgung nachhaltig verbessern.

Um die Versorgung von Menschen mit Migräne zu verbessern, entwickeln die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) und das LMU Klinikum München ein neues Versorgungskonzept. Ziel ist es, die fachärztliche Migränebehandlung um weitere Bausteine zu ergänzen. Ein zentraler Bestandteil ist die Digitalisierung, etwa durch den Einsatz eines Kopfschmerzkalenders und von Fragebogen, die das bestehende DMKG-Kopfschmerzregister erweitern. Betroffene dokumentieren darin ihre Beschwerden digital. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte erhalten die Daten leitliniengerecht aufbereitet.

Ergänzt wird das Konzept namens MIGRA-MD durch ein Edukationsportal, das grundlegende Informationen zu Migräne…

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