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Multiple Sklerose - Weniger Schübe mit Teriflunomid

Autor: MT, Foto: thinkstock

Fortschritte bei der MS-Therapie: Teriflunomid konnte die Schubrate und die Behinderungsprogression reduzieren.

Mit dem Wirkstoff Teriflunomid, dessen Zulassung zur Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beantragt ist, können sich möglicherweise schon bald Fortschritte bei der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) vollziehen.


Der oral verfügbare Immunmodulator ist in der Lage, die jährliche Schubrate sowie das Fortschreiten von Behinderungen signifikant zu reduzieren, wie aktuelle Studiendaten belegen. „Bei der Behandlung der Multiplen Sklerose gibt es noch deutlichen Bedarf für Therapiefortschritte“, betonte Professor Dr. Patrick Vermersch, Lille, und: „Wir brauchen mehr Wirkstoffe mit günstigem Nutzen-Risiko-Verhältnis und das möglichst als…

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