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Schwere Rhinosinusitis mit Nasenpolypen Nase frei durch Antikörper

Autor: Stefanie Menzel

Da etablierte Therapiemöglichkeiten bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) sind nicht ohne Probleme sind, kommen seit einiger Zeit bei der CRSwNP vermehrt Biologika zum Einsatz. Da etablierte Therapiemöglichkeiten bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) sind nicht ohne Probleme sind, kommen seit einiger Zeit bei der CRSwNP vermehrt Biologika zum Einsatz. © Prostock-studio – stock.adobe.com

Biologika haben in die Therapie der schweren chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen Einzug gehalten. Unklar ist jedoch, wer von den Antikörpern profitiert und ob einer der Substanzen der Vorzug zu geben ist.

Etablierte Therapiemöglichkeiten bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) sind nicht ohne Probleme. So zeigen intranasale Steroide häufig nur eine unzureichende Wirkung und bei systemisch verabreichten Steroiden drohen die bekannten Nebenwirkungen. Operative Verfahren beinhalten immer das Risiko für Komplikationen wie z.B. Blutungen. Und  Rezidive sind nach der Resektion auch nicht ausgeschlossen.

Seit einiger Zeit kommen bei der CRSwNP vermehrt Biologika zum Einsatz. Sie werden subkutan appliziert und lindern die Beschwerden teils deutlich. Bereits zugelassen für Patienten mit CRSwNP sind Omalizumab, Dupilumab und Mepolizumab, Weitere sollen folgen.

Nach Abbruch der…

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