Osteoporose-Alarm – wann müssen Sie aktiv werden?

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger; Foto: thinkstock

In der neuen Leitlinie Osteoporose nimmt die Prophylaxe eine herausragende Rolle ein - mit Bewegung und Koordinationstraining. Aber auch bei der Indikation zur Diagnostik gab es Änderungen

Die Prophylaxe erhält von den Leitlinienautoren einen hohen Stellenwert - um eine Osteoporose erst gar nicht entstehen zu lassen. Körperliche Aktivität und das Vermeiden von Immobilisation erhalten die Funktion von Knochen und Gelenken und beugen Stürzen vor.

Gleichzeitig wird zur täglichen Aufnahme von 1000 mg Kalzium geraten. Wer nicht genügend Sonnenlicht abbekommt, sollte zusätzlich 800 bis 1000 IE Vitamin D einnehmen. Auch auf eine ausreichende Kalorien- und Vitamin-B12-/Folsäurezufuhr wird hingewiesen.

Leitlinie legt Fokus auf Prophylaxe

Sehen Sie die Medikamentenliste Ihrer Patienten durch! Antidepressiva können Osteoporose- und Frakturrisiken erhöhen, auch Antiepileptika,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.