Parkinson - Krankheit

Autor: Christiane von der Eltz, Dr. Regina Schick

Foto:ParkinsonMorbus Parkinson ist die häufigste neurologische Erkrankung des fortgeschrittenen Lebensalter. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. Die Krankheit beginnt meist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr und verläuft langsam fortschreitend.

In einem bestimmten Hirnareal kommt es zum Untergang von Nervenzellen, die den Neurotransmitter Dopamin produzieren. Neurotransmitter sind chemische Substanzen, die für Erregungsweiterleitung in den Nervenfasern wichtig sind. Auch andere Botenstoffe für die Nervenfunktion sind bei der Krankheit vermindert.

Die beobachteten Symptome sind jedoch auf den Mangel an Dopamin zurückzuführen. Die meist älteren Patienten leiden unter Zittern, verlangsamten…

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