Pharma-Jobmotor: So könnte er anspringen

Autor: khb

Weltweit wächst der Pharmamarkt jährlich um stolze 8 bis 11 % – bei weitgehend stabilen Preisen. Deutschland jedoch – einst „Apotheke der Welt“ – bekommt von dem wachsenden Kuchen immer weniger ab. Forschung, Innovationen, Wachstum, neue Jobs – hier zu Lande ist das bei Pharma weitgehend Fehlanzeige. Aber mit wenigen politischen Maßnahmen könnte der Abwärtstrend gestoppt und ins Plus gedreht werden.

Eine positive Wende für die Pharmaindustrie in Deutschland wäre politisch machbar. Dann könnte dieser Wachstums- und Jobmotor auch in Gang gesetzt werden und Wohlstandsgewinne für die gesamte Gesellschaft freisetzen. Das sind die Erkenntnisse und Botschaften in zwei aktuellen internationalen Analysen, die der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) und die American Chamber of Commerce in Germany (AmCham) in Berlin vorgestellt haben. Eine Untersuchung kommt von der Boston Consulting Group (BCG), die andere haben die Unternehmensberatung A. T. Kearney und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) erarbeitet.

Industriepolitik im <ls />Ausland zeigt Wirkung

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