Pille gegen monatliches Leiden

Autor: rp

Viele Frauen leiden allmonatlich vor der Blutung an Stimmungsschwankungen und Unwohlsein, dem sogenannten PMS (prämenstruelles Syndrom). Und das beeinträchtigt sie in ihrem täglichen Leben zum Teil massiv. Die Pille kann helfen, bewies nun eine kürzlich veröffentlichte Studie der Yale-Universität.

Die genaue Ursache des PMS ist unbekannt. Unterdrückt man jedoch die Aktivität der Eierstöcke, wie dies bei der "Pille" der Fall ist, so verschwinden die Symptome, so Professor Dr. Kimberly Yonkers von der Yale-Universität in den USA.

50 % fühlten sich besser
Die Wissenschaflterin und ihre Mitarbeiter führten eine Studie an 450 Frauen im gebärfähigem Alter durch, die in der September-Ausgabe einer gynäkologischen Fachzeitschrift erscheint. Die Hälfte der Frauen erhielten eine Pille, die Östrogen und Drospirenon, ein neues Gestagen, enthält, die andere Hälfte ein Scheinmedikament. Nahezu 50 % der Frauen, die die Pille nahmen, fühlten sich wesentich besser und waren deutlich weniger in ihren…

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