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Potenz erhalten bei Prostatakarzinom

Autor: Dr. Barbara Kreuzkamp, Foto: thinkstock

Patienten mit Prostatakarzinom werden nach einer Radiotherapie häufig impotent. Brachytherapie erhält bei 50% der Patienten die erektile Funktion.

Bei der Brachytherapie wird die Strahlungsquelle in Form einer kleinen Kapsel unmittelbar neben das Karzinom implantiert, sodass der Tumor einer hohen, das umliegende Gewebe aber nur einer relativ geringen Strahlendosis ausgesetzt ist. Anwendung findet dieses Verfahren u.a. beim lokalisierten Prostatakarzinom mit niedrigem bis mittlerem Risiko. Bei diesen Karzinomen erzielt man per Brachytherapie mit anderen Verfahren vergleichbare Ergebnisse, die Nebenwirkungsrate ist gering.

Jeder zweite Mann noch nach fünf Jahren potent

So erhält das Verfahren mehr Männern die Potenz als z.B. die externe Strahlentherapie, berichtete Dr. Renée Oismüller vom SMZ-Ost Donauspital Wien. Dies ergab eine…

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