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Sex-Hilfen nach der Rektum-Op.

Autor: FJS

Bis zu 30 % der Patienten leiden nach einer Rektumoperation unter Erektions- oder Ejakulationsstörungen. Bis zu 30 % der Patienten leiden nach einer Rektumoperation unter Erektions- oder Ejakulationsstörungen. © Fotolia/Ocskay Mark

Sexuelle Funktionsstörungen nach Rektumoperationen sind nicht selten – aber keinesfalls schicksalhaft. Denn es gibt effektive Therapieoptionen.

Trotz nervenschonender moderner Operationsverfahren leiden zwischen 10 und 30 % der Patienten nach einer Rektumoperation unter Erektions- oder Ejakulationsstörungen. Meist sind Läsionen des autonomen Nervenplexus im kleinen Becken dafür verantwortlich, eine Schädigung der Pudendalgefäße oder auch psychogen das „Operationstrauma“ selbst, erklärte der Urologe Professor Dr. Walter Ludwig Strohmaier vom Klinikum Coburg bei den 28. Koloproktologie-Tagen.

Erst mal oral einsteigen

Tritt die erektile Dysfunktion postoperativ erstmals auf, sollte man Störungen der Libido von reinen Erektionsproblemen abgrenzen, das männliche Genitale untersuchen und den neurologischen Status erheben. Therapeutisch…

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