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Dehnungsstreifen Strukturschwache Haut

Autor: Dr. Judith Lorenz

Gerade nach einer Schwangerschaft zeichnen sich bei vielen Frauen durch den schnellen Gewichtswechsel Dehnungsstreifen ab. Gerade nach einer Schwangerschaft zeichnen sich bei vielen Frauen durch den schnellen Gewichtswechsel Dehnungsstreifen ab. © alesmunt – stock.adobe.com

Viele Mütter haben das Problem: Nach einer Schwangerschaft bleiben als kosmetisch störend empfundene Dehnungsstreifen an Bauch und/oder Brüsten zurück.

Die Striae distensae imponieren zunächst als erythematöse, rötlich bis violette Striae rubrae und verwandeln sich mit der Zeit in Folge von Hypopigmentierungs- und Atrophieprozessen meist in blasse Striae albae. Welche Behandlungsoptionen am wirksamsten sind, berichten Farnoosh­ Seirafianpour von der Universität Teheran und Kollegen.

Die Ursachen der atrophen Narben beschränken sich aber nicht nur auf die Schwangerschaft: Generell führen schnelle Gewichtsveränderungen – u.a. bei Adipositas oder während des pubertären Wachstumsschubs – zu einer Überdehnung der Haut. Auch endokrine Störungen mit hohen Steroidspiegeln, eine systemische oder topische Steroidtherapie sowie verschiedene weitere…

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