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Metformin bei Gestationsdiabetes Studie deutet potenziellen Nutzen an

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Es gibt verschiedene Wege, um einen Gestationsdiabetes in Schach zu halten und damit unangenehme Folgen für Mutter und Kind zu vermeiden. Es gibt verschiedene Wege, um einen Gestationsdiabetes in Schach zu halten und damit unangenehme Folgen für Mutter und Kind zu vermeiden. © Syda Productions – stock.adobe.com

Eine Pharmakotherapie sollte beim Management des Gestationsdiabetes zunächst vermieden werden. Jedoch zeigen sich bei einer frühen Metformingabe auch Vorteile.

Es gibt verschiedene Wege, um einen Gestationsdiabetes in Schach zu halten und damit unangenehme Folgen für Mutter und Kind zu vermeiden. Als Methoden der ersten Wahl gelten derzeit diätetische Maßnahmen und vermehrte körperliche Bewegung. Bessert sich die Stoffwechsellage darunter nicht, kommt im Allgemeinen Insulin zum Einsatz. Darunter drohen allerdings Hypoglykämien bei der Schwangeren und ihrem Kind, eine vermehrte Gewichtszunahme und andere Komplikationen.

Dr. Fidelma Dunne von der University of Galway und Kollegen prüften in einer randomisierten Doppelblindstudie, ob Metformin eine sinnvolle Primärtherapie des Gestationsdiabetes sein kann. In ihre Untersuchung nahmen sie 510…

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