Suizidversuch gescheitert: Nach Albträumen fragen!
Die schwedische Untersuchung umfasste primär 165 Patienten nach einem Suizidversuch, 89 von ihnen wurden zwei Monate später noch einmal interviewt. 90 % der Teilnehmer litten an Schlafstörungen, 66 % berichteten über Albträume. Diese Gruppe zeigte sich für einen erneuten Selbstmordversuch besonders gefährdet, meldet die Universität Göteborg. Traten die Albträume kurz nach dem Erstereignis auf, war das Risiko um das Dreifache erhöht. Bei denen, die nach zwei Monaten noch von nächtlichen Schreckensbildern heimgesucht wurden, stieg die Wahrscheinlichkeit für einen nächsten Anlauf um das Fünffache.
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