Unerwünschte Arznei-Effekte plagen Frauen häufiger
Den „kleinen Unterschied“ gibt es offenbar nicht nur in der Anatomie, sondern auch bei der Metabolisierung von Arzneimitteln. Das jedenfalls lässt die Tatsache vermuten, dass rund 62<nonbreaking-space />% der Klinikeinweisungen wegen Nebenwirkungen auf das Konto von Frauen gehen. Nur in 38<nonbreaking-space />% der Fälle, bei denen eine Arzneimittel-Nebenwirkung eine stationäre Behandlung erfordert, trifft es einen Mann. Diese Daten gab Professor Dr. Edeltraut Garbe vom Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Universität Bremen auf dem 2. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie und der 2. Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit bekannt.
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