Unterernährung verursacht jeden dritten Todesfall
Das berichtet die britische Fachzeitschrift "The Lancet" in ihrer Online-Ausgabe. Vier von fünf unterernährten Kindern leben demnach in 20 Ländern, viele davon im südlichen Afrika und in Südasien. Die meisten Kinder sterben demnach mittelbar an Unterernährung, weil sie anfälliger für Krankheiten sind. Mit am schlimmsten wirke es sich aus, wenn die Mutter in der Schwangerschaft an Vitamin-A- und Zink-Mangel leide.
Untersuchungen in Brasilien, Guatemala, Indien, den Philippinen und in Südafrika hätten auch gezeigt, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Unterernährung in den ersten Lebensjahren und der Gesundheit im Erwachsenenalter bestehe, hieß es in dem Bericht. Je schlechter ein Kind…
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