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 Verfügt der Patient über zu wenig antidiuretisches Hormon, muss er jede Menge trinken. Ansonsten kann es lebensgefährlich werden.
        
    
    
        
            © fotolia/Felix Jork
            
        
    
        
            Verfügt der Patient über zu wenig antidiuretisches Hormon, muss er jede Menge trinken. Ansonsten kann es lebensgefährlich werden.
        
    
    
        
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Bei Menschen, die bis zu 20 Liter Flüssigkeit pro Tag umsetzen, stellt sich die Frage, ob sie primär an einer pathologisch erhöhten Urinausscheidung (Polyurie) oder einem krankhaft gesteigerten Durstempfinden (Polydipsie) leiden.
Die Differenzierung ist wichtig: Patienten mit primärer Polyurie müssen viel trinken, um einem Flüssigkeitsdefizit vorzubeugen – und sie haben auch entsprechend Durst. Bei ihnen besteht entweder ein Mangel an antidiuretischem Hormon (ADH) oder ihre Nieren sprechen nicht mehr genügend auf dieses Hormon an. Reicht die Trinkmenge nicht aus, kann das Flüssigkeitsdefizit zu neurologischen Komplikationen bis hin zum Tod führen.
Manchmal ist es nur falsch erlerntes…
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