Verpflanzte Speicheldrüse bringt natürliches Nass
Wenn die Tränendrüsen ihre Produktion einstellen, drohen dem Patienten Keratitis, Geschwüre und schließlich der Verlust der Sehkraft. Künstliche Tränenflüssigkeit, z.B. mit Cellulose, Polyethylenglykol, Carbomeren oder Hyaluronaten, die regelmäßig ins Auge getropft wird, bietet oft eine wirkungsvolle Hilfe. Doch ein zu häufiger Gebrauch von künstlichen Tränen kann auf Grund der enthaltenen Konservierungsstoffe toxische Augenschäden hervorrufen. Und manchmal leiden die Patienten trotz gewissenhaften Tropfens unter Schmerzen oder entwickeln gar ein Hornhautulkus.
In diesen Fällen bieten sich autologe Flüssigkeiten zum Tränenersatz an, erklärte Dr. GERD GEERLING von der Augenklinik der…
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