Vom zentralen Standort aus das Umland versorgen
Die Engpässe in der Nachwuchsgewinnung für den hausärztlichen Bereich im ländlichen Raum und in sozial schwachen Ballungsgebieten veranlassen immer mehr Kommunen, Landkreise und deren Krankenhäuser, sich in der hausärztlichen Versorgung zu engagieren. Dies sagte Rechtsanwalt und MT-Autor Schade auf dem Wiesbadener Internistenkongress. Auch fachärztliche Berufsausübungsgemeinschaften hätten Interesse an einer Beteiligung und Mitorganisation. Denn auch sie können nicht daran interessiert sein, dass die Hausarztbetreuung auf dem Land zusammenbricht. Zudem können von Zuweisungen profitieren. Die Hausarztversorgung kann z.B. durch Zweigpraxen, angestelltte Ärzte und einen Fahrdienst verbessert…
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