Was bei der GOÄ-Abrechnung oft vergessen wird

Autor: AT

Vergessene Zuschläge, nicht angesetzte Materialkosten – nur zwei Beispiele dafür, wie manche Praxen bei der GOÄ Geld verschenken. Bei den Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS) kennt man die gängigen Fallen – und hat Tipps auf Lager, wie man sie vermeidet.

Auch wenn sich bei der GOÄ nicht viel geändert hat, gibt es doch gute Gründe bei der Abrechnung genauer hinzuschauen. Denn zum einen vergessen Helferinnen oder Ärzte immer wieder bestimmte Ziffern, weiß Anke Kretschmer, PVS Niedersachsen. Und das kann sich heutzutage kaum eine Praxis leisten. Zum anderen hinterfragen die privaten Krankenkassen zunehmend die Abrechnung und verweigern teilweise die Leistungsübernahme. Der daraus resultierende Ärger mit Kasse und Patient rauben Zeit und Nerven.

Expertin Kretschmer gab auf dem 26. Seminarkongress Norddeutscher den Tipp, den Steigerungssatz zu variieren und nicht standardisiert den Mittelwert anzusetzen. Bei Überschreitung des Mittelwertes des…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.