Was steckte hinter dem TIA-Spuk?
Immer wieder akute Hemisymptomatik, die sich im Verlauf zurückbildete: Sechs Jahre dauerte das Rätselraten um den 48-Jährigen, bis man der „TIA“-Ursache auf die Spur kam. Unter Vigilanzminderung, Parästhesien, motorischer Schwäche oder Sprachstörungen litt der Mann z.T. sogar in wöchentlichen Abständen. Angesichts zahlreicher Risikofaktoren – wie Adipositas, Hypertonie, Dyslipoproteinämie – vermutete man zerebrale Ischämien, doch EEG, CT, MRT, Angiographie, Langzeit-EKG und sonographische Diagnostik zeigten keinen pathologischen Befund. Eine Therapie mit ASS blieb ohne Einfluss auf die rezidivierende Symptomatik.
Auch beim jüngsten Ereignis bildete sich die Hemisymptomatik innerhalb weniger…
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