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Wie Hausstaub bei der Abwehr atopischer Erkrankungen hilft

Autor: Dr. Barbara Kreuzkamp, Foto: thinkstock

Die Flora auf Bauernhöfen schützt Kinder bekanntermaßen vor Allergien. Jetzt zeigt sich: Auch in Städten senkt früher Kontakt zu „Schmutz“ und gewissen Allergenen das Risiko.

Rezidivierendes Giemen bei Kindern mit früher allergischer Sensibilisierung oder Atopien gilt als wichtiger Risikofaktor für Asthma. Der Kontakt mit „Schmutz“, sprich Keimen und Allergenen – vor allem in ländlichen Regionen –, kann nachweislich schützen. Amerikanische Kollegen prüften nun den Einfluss von Umweltfaktoren in Großstädten.


In einer über drei Jahre laufenden Geburtskohortenstudie mit 560 Neugeborenen untersuchten sie die Assoziation zwischen der Exposition von Innenraumallergenen im ersten Lebensjahr und dem Auftreten einer Sensibilisierung gegen Atemwegsallergene( bzw. wiederkehrenden Giemens) als Vorbote eines beginnenden Asthmas. In einer Subgruppe analysierten die Forscher…

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