Zu dick für die Röhre
Noch sind es wenige, aber ihre Zahl nimmt von Jahr zu Jahr zu: Personen, die von radiologischen Untersuchungen kaum profitieren können, weil entweder ihr Fettgewebe zu viele Röntgenstrahlen absorbiert oder sie schlicht nicht in die Röhre passen. Um sich von der genauen Lage ein Bild zu verschaffen, untersuchten der Mediziner Raul N. Uppot und sein Team über fünf Millionen radiologische Reports aus den Jahren 1998 bis 2003.
Das Ergebnis: In fast 8000 der Berichte fanden sie den Standardsatz „begrenzt auf Grund der körperlichen Beschaffenheit“ – und von Jahr zu Jahr nahm die Anzahl ständig zu. Dieser Anstieg entsprach auch der Zunahme an übergewichtigen Personen im Bundesstaat Massachusetts.
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