Sprechstundenzeiten In die Praxis oder auf den Golfplatz?

Im kommenden Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) ist vorgesehen, dass Ärzte zusätzliche Sprechstundenzeiten anbieten sollen. Dieser Forderung verlieh der Vize-Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Johann-Magnus von Stackelberg, wenige Tage vor Weihnachten in einem Interview noch einmal Nachdruck.
Er bezog sich dabei auf eine Forsa-Umfrage, die gezeigt habe, dass nur 20 % der Arztpraxen mittwochs zwischen 14 und 17 Uhr Sprechstunden anböten, freitags sogar weniger als 20 %. Sprechstunden nach 19 Uhr gebe es nur bei weniger als 12 % der Praxen, und samstags würden höchstens 1 bis 2 % der Praxen öffnen.
Warum Krankheit und Arzt nicht zusammenkommen
"Kein Wunder, dass immer mehr Menschen in die Notaufnahmen der Krankenhäuser gehen" folgert von Stackelberg daraus, denn Krankheiten würden sich eben nicht nach den Lieblingsöffnungszeiten der niedergelassenen Ärzte richten. Die Kassenärztlichen Vereinigungen müssten sich daher um patientenfreundlichere Sprechzeiten kümmern, so seine Forderung.
Hausärzte sind nicht die größten Golfer
Passend zum Thema wurde just in der Weihnachtsausgabe des British Medical Journal eine Studie veröffentlicht, die sich der Frage widmete, ob Ärzte tatsächlich so passionierte Golfspieler sind. Die Studie bezog sich allerdings nur auf die USA. Dabei ergab sich, dass 5,5 % der männlichen Ärzteschaft regemäßig golfen, aber nur 1,3 % der Ärztinnen. Besonders enthusiastisch schwingen offenbar die orthopädischen Chirurgen und Urologen den Golfschläger. Hausärzte hingegen findet man vergleichsweise eher selten auf dem Grün. Dementsprechend wiesen sie auch nur ein gerade mal durchschnittliches Handicap auf.
Koplewitz G et al. (2018 BMJ. DOI: 10.1136/bmj.k4859
Unterstützung bekam von Stackelberg etwas überraschend von einem, der sonst gerne als "Freund der Hausärzte" angesehen wird: dem SPD-Gesundheitsexperten Prof. Karl Lauterbach, seines Zeichens selbst Arzt. Der Ruf der Krankenkassen nach mehr Sprechstunden sei "richtig und berechtigt", so Lauterbach in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.. "Es kann nicht sein, dass Öffnungs- und Arbeitszeiten immer kundenfreundlicher werden, auf kranke Arbeitnehmer so gut wie keine Rücksicht genommen wird, und nur Ärzte davon ausgenommen sind." Viele Ärzte würden weder mittwochs noch freitags an den Nachmittagen arbeiten, sagte der Vizefraktionschef der SPD. "Der ein oder andere Arzt wird ab Mittwochnachmittag auf dem Golfplatz gesehen", fügte er wörtlich hinzu. Sollten die Ärzte nicht selbst einlenken, "müssen wir über politische Lösungen nachdenken", drohte der SPD-Politiker mit einem Gesetzesvorstoß.
Die Lösung: MVZ von früh bis spät
Um das Termin-Angebot rasch auszuweiten, will der Gesundheitspolitiker die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) stärken. Dort könnten sich Ärzte ablösen, sodass "Öffnungszeiten von 06.00 bis 23.00 Uhr denkbar sind", sagte Lauterbach. Für Kassenpatienten wäre dies "ein großer Fortschritt".
Die Reaktionen der Ärzteschaft ließen nicht lange auf sich warten. Die Aussagen des GKV-Spitzenverbands seien ein Schlag ins Gesicht der niedergelassenen Ärzte und zeugten von der Ferne von Krankenkassenfunktionären zur Versorgung von Patienten, äußerte sich Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen. Die Niedergelassenen würden im Schnitt 52 Wochenstunden arbeiten und häufig viel mehr Sprechstunden leisten als sie müssten. Zu den Zeiten, in denen die Praxen geschlossen sind, sei der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 zu erreichen, ergänzte Gassen. Es sei also Unsinn, zu behaupten, zu wenige Samstagssprechstunden seien der Grund dafür, dass Menschen in die Notaufnahmen gingen.
Ärzte fühlen sich diskreditiert
Ähnlich sieht das auch Bundesärztekammer-Präsident Prof. Frank Ulrich Montgomery. "Die Kollegen arbeiten am Limit und oftmals darüber hinaus", nahm er die Ärzte gegen Lauterbachs Golfplatz-Aussage in Schutz. "Statt Polemik brauchen wir praxistaugliche Reformen. Wer Versorgungsengpässe vermeiden will, sollte sich für mehr ärztlichen Nachwuchs und attraktive Arbeitsbedingungen einsetzen."
Noch deutlicher wurde Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbands der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchowbund): "Während Kassenchef von Stackelberg und SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach beide noch niemals in der Versorgung kranker Menschen tätig waren und auch sonst vom Alltag und den Realitäten in den Arztpraxen keine Ahnung haben, versorgen wir niedergelassenen Ärzte insbesondere über die anstehenden Feiertage unsere Patienten. Mit dem von uns organisierten Not- und Bereitschaftsdiensten stehen wir auch an den Feiertagen unseren Patienten zur Verfügung, während Lauterbach uns auf den Golfplätzen dieses Landes vermutet. Zynischer und niederträchtiger kann man eine Berufsgruppe nicht diskreditieren."
Aus diesem Schlagabtausch wird zumindest deutlich, dass der Streit um die Inhalte des TSVG zumindest im Januar 2019 noch in vollem Gange ist und die Kontrahenten eifrig ihre Duftmarken setzen.
Hier der Offene Brief von Sandra Blumenthal, Ärztin in Weiterbildung, an Prof. Karl Lauterbach, in der sie nicht nur Kritik an dessen Golfplatz-Äußerung übt, sondern sich weitaus tiefergehend mit dem Verhältnis von Arzt und Patient auseinandersetzt:
Lieber Genosse Karl,
ich möchte mich Dir kurz vorstellen: Mein Name ist Sandra Blumenthal. Seit diesem Jahr bin ich Mitglied der SPD. Ich bin Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, lebe in Berlin und arbeite in einer Hausarztpraxis in Potsdam. Ich bin Mutter zweier Kinder, verheiratet mit einem engagierten Familienvater und Pendler.
Ich bin seit 2013 in verschiedenen allgemeinmedizinischen Netzwerken aktiv. Mein besonderes Interesse gilt evidenzbasierter, industrieunabhängiger Fortbildung, den (ethischen) Grundlagen ärztlichen Handelns und einer entschiedenen Entgegnung der Kommerzialisierung von Medizin und Gesundheitswesen.
Der allgemeinmedizinische Listserver ist ein E-Mail-Verteiler für und von (angehenden und fertigen) HausärztInnen (https://www.degam.de/allgemeinmed-listserver.html). In diesem Verteiler (in dem ich auch aktiv bin) ist Deine Äußerung zu MVZs und mehr Dienstleistungsbereitschaft seitens der niedergelassenen KollegInnen sowie der Hinweis auf Ärzte auf dem Golfplatz am Mittwochnachmittag auf Wut und Unverständnis gestoßen.
Viele hausärztlich tätige Kollegen und Kolleginnen engagieren sich zwischen 40 und 60 Stunden pro Woche für ihre Patienten. Am Mittwochnachmittag versorgen sie häufig bettlägerige, schwerkranke und in Pflegeheimen hospitalisierte Patienten durch Hausbesuche. Andere ÄrztInnen sind (nicht nur Mittwoch- und Freitagnachmittag) berufspolitisch aktiv und engagieren sich in dieser Zeit in Kammer oder KV. Mein Chef z. B. setzt sich in dieser Zeit für gute, evidenzbasierte und industrie-unabhängige Fortbildung ein. Ich denke, dieses Engagement nützt mehr als ein spontaner Borrelientiter am Mittwochnachmittag. Eine wunderbare Kollegin aus Niedersachsen hat ein Palliativnetz in ihrem Versorgungsbereich mit aufgebaut - ich denke, viel davon hat sie am Mittwochnachmittag erledigt. Viele Fortbildungen finden in dieser Zeit statt.
Wir schließen in Potsdam unsere Praxis am Mittwoch um 15 Uhr und einige von uns holen dann auch einfach ihre Kinder aus der Kita oder vom Schulhort ab. Akademikerfamilien wird ja auch gerne vorgeworfen, dass sie zu wenig Kinder hätten. Manche Praxen erledigen Mittwoch die Berge an Bürokratie von der uns (trotz worthülsenreicher Versprechen) immer noch kein Gesundheitspolitiker entlastet hat. Bei Deinem Angriff auf die Praxisschließzeiten hast Du sicher auch die MFAs angegriffen und verärgert, die als NäPa/VERAH oder in Brandenburg als "Schwester Agnes" an den sprechstundenfreien Nachmittagen ihre Hausbesuche fahren.Und ja, wenn man die ganze Woche begleitet, zugehört, geheilt, tröstet und unter die Erde gebracht hat, dann kann ein wenig Freizeitsport auch einfach eine Möglichkeit sein, nicht zusammenzubrechen. Es ist schade, dass Du bei Deinen Aufenthalten auf dem Golfplatz die Kollegen so argwöhnisch beobachtest.
Etwas anderes als diese Vorwürfe von Dir beschäftigt mich jedoch vielmehr Dein Verständnis von Gesundheitsversorgung. Ich habe Dich immer als Gesundheitspolitiker mit Expertise wahrgenommen, aber jetzt zweifele ich doch ... Die Versorgung von Patienten ist kein Dienstleistungssektor. Man kann uns nicht gleichsetzen mit Kfz-Werkstatt und Einzelhandel. Der Arztberuf hat den Status einer Profession und die Arzt-Patienten-Beziehung ist eine besonders schützenswerte und unterliegt deshalb bestimmten Regularien (wie z. B. der Schweigepflicht). Zum Arztsein gehört auch das Nein-sagen und die Förderung der Gesundheitskompetenz unserer Patienten (die bei zwei Dritteln der Bevölkerung nicht ausreichend vorhanden ist). So etwas machen Dienstleister und Verkäufer nicht.
In Deutschland, einem der Länder mit der höchsten Rate an Arzt-Patienten-Kontakten, wo Patienten durch Überdiagnostik und Übertherapie gefährdet sind, muss sich niemand krank zur Arbeit schleppen, weil die Praxis am Mittwochnachmittag zu ist. Krankschreibungen dürfen wir bis zu drei Tage rückdatieren. Wusstest Du das nicht? Oder wolltest Du Dir Deine schöne Polemik gegen ÄrztInnen nicht unnötig durch Fakten kaputtmachen lassen?
Kranke Patienten bleiben Zuhause und haben dann ausreichend Zeit sich in unseren Praxen vorzustellen. Manche schleppen sich trotzdem krank zur Arbeit. Das liegt aber nicht an uns, sondern dem Druck, dem sie durch ihre Arbeitgeber ausgesetzt sind. Ich würde daran gerne etwas ändern. Aber das ist Sache der Politik, nicht der Hausärzte. Auch deshalb bin ich in die SPD eingetreten.
Gerade in den Wintermonaten sind die Praxen überfüllt. Aber nicht nur mit Menschen, die einen Arzt aus freien Stücken sehen wollen. Da sitzen Väter und Mütter, die erst eine "Kind-Krank"-Schreibung brauchen ... und dann drei Tage später die "Gesundschreibung" für die Kita. Immer mehr Sportvereine verlangen "Gesundheitsatteste". Auch ALG-II-Bezieher benötigen für alles Mögliche und Unmögliche ärztliche Bescheinigungen. Dazu kommen Bonushefte der Krankenkassen und sehr häufig sitzen da verängstigte Patienten, die von den Sozialfachangestellten der Krankenkassen mit Telefonanrufen drangsaliert wurden, da sie jetzt Krankengeld beziehen. Dabei ist die Kommunikation von Arzt, Kasse und Patient in dieser Frage geregelt. Nur leider halten sich die Kassen immer seltener daran. Wäre nicht ein Weg, mehr Sprechstundenzeiten zu generieren für die, die es wirklich brauchen, dass wir mit der Ressource Arzt umsichtiger umgehen?
Ich wusste nicht, dass Du ein Verfechter eines "Doc-around-the-clock" bist. Brauchen wir wirklich Hausarztpraxen, die so "always available" sind wie Amazon oder Netflix? Ich finde: Menschen sollten in der Lage sein, die ersten 24 Stunden eines banalen viralen Infektes ohne Arztkontakt auszustehen. Was denkst Du darüber? Sollen wir bestrebt sein, dass die Menschen in diesem Land selbstständig eine Paracetamol einwerfen und sich ins Bett legen können, oder wollen wir, dass schon Anfang 20-Jährige durch einen Insektenstich so verunsichert sind, dass sie zu jeder Tag- und Nachtzeit mit einem Arzt darüber sprechen müssen?
In der Schweiz ist die 24-stündige Telefonrundum-Betreuung durch MedGate möglich. In Schweden können sich dagegen Arbeitnehmer für sieben Tage selbst die Auszeit nehmen, die eine Erkrankung verlangt–- ganz ohne Arzt. Bist Du sicher, dass wir "Bürger am Tropf der Medizin" brauchen? Heute suchen sehr unsichere Eltern mit Kleinkindern schon bei harmlosen Beratungsanlässen die Rettungsstellen auf. Möchten wir diese Eltern wirklich noch fester an uns Ärzte binden? Oder sollten wir nicht vielmehr bemüht sein, dass ihre Gesundheitskompetenz ausreicht um Dinge auch einmal 24 Stunden lang alleine zu regeln?
Hausarztpraxen sind keine Servicezentralen. Ich arbeite bewusst in einer Praxis, die (fast) keine IGeL-Leistungen anbietet. Wenn mich ein Patient um eine unsinnige Untersuchung bittet, dann lehne ich sie (meistens) ab. Das ist nicht kundenorientiert. Das ist aber ein Dienst am Patienten. Im Gesprächsverlauf kommen wir dann häufig auf die Dinge zu sprechen, die meinen Patienten dazu gebracht haben, diesen Wunsch (z. B. nach einem "großen Vitamin-Check") zu äußern. Es sind großartige Momente, wenn sich zeigt, was diesen Menschen wirklich bewegt. Diese Momente kann man nur als Ärztin erleben, nicht als Dienstleisterin.
Wenn ich in dem MVZ eines renditeorientierten Klinikbetreibers (wie z. B. Asklepios) arbeite, dann werden solche Momente aussterben. Hast Du einmal die Ärztinnen und Ärzte in St. Georg (Hamburg) gefragt, wann sie das letzte Mal Zeit hatten für solche Momente mit ihren Patienten? Wirst Du uns vor diesen Klinikbetreibern, die dann die MVZ betreiben, schützen? In Deiner Rede habe ich nichts davon gehört.
Ich finde das hausärztliche Arbeiten im Team interessant. Durch die anhaltenden "sachgrundlosen Befristungen" meines Mannes fällt es mir aber schwer, mich jetzt schon für eine Praxis und damit für einen festen Standort zu entscheiden. Es gibt interessante Ideen, wie man das Arbeiten im Team in der Allgemeinarztpraxis gestalten kann. Ich finde das Konzept der hausärztlichen Genossenschaften interessant. Auch wenn ich noch nicht weiß, wie das funktionieren kann. Aber das wäre doch eine sehr sozialdemokratische Idee, weil es auch andere Aktive im Gesundheitssektor einbindet– auch davon habe ich in Deiner Rede nichts gelesen.
Die Politik der SPD war früher dadurch gekennzeichnet, dass dort die gestalten, die wissen, was ist. Weil sie selber unter Tage waren oder an der Drechselbank saßen. Das ist immer seltener geworden. Immer mehr bestimmen Berufspolitiker ohne Erfahrungen in der Arbeitswelt den Tenor der Partei. Ich kenne z. B. auch einige Lehrerinnen und Lehrer, die daran verzweifeln. Ist die SPD wirklich noch die Partei der Werktätigen?
Ich mag den Spruch von Gorki: "Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben um über ein Schnitzel schreiben zu können." Aber ich möchte entgegnen, dass es sicher nicht schadet, wenn man so ein Schnitzel schonmal in der Hand gehabt hat. Deine Polemik gegen Hausärzte verprellt nicht nur Ärzte und MFA, es ärgert sicher auch Patienten. Denn nicht wenige fühlen sich von ihren Hausärzten gut betreut.
Vielleicht redest Du mal mit anderen als den großen Ärztefunktionären und den Vertretern von GKV und DKG. Vielleicht besuchst Du mal den einen oder anderen von uns in seiner Praxis. Vielleicht findest Du einmal bei einem echten Landarzt persönlich heraus, wie es ist, alleine 2.000 Scheine im Quartal zu stemmen. Darunter oft mehr als zwei Pflegeheime – ohne Aussicht auf Nachfolger oder Entlastung. Vielleicht sprichst Du mal mit den Kolleginnen und Kollegen, wie es sich anfühlt, wenn man nach solch einer Jahresleistung den Einzelregress von der Krankenkasse bekommt – oder einem die nicht geeichte Kaffeemaschine in der Praxis auf die Füße fällt. Vielleicht schaust Du Dir aber auch mal eine der Praxen in den Großstädten an, die ihren KV-Sitz vor allem mit Bioresonanztherapie und Vitamininfusionen ausfüllen. Die Privat- und Nur-Noch-Zum-Teil-GKV-Ärzte, die den Patienten ein längeres Leben und mehr Gesundheit mit Maßnahmen versprechen, die die Macher des IGeL-Monitors regelmäßig in Beurteilungstiefs zwingt.
Und vielleicht überlegst Du dann noch einmal ganz in Ruhe, wo genau das Problem in diesem Land sitzt. Und gegen wen Du wetterst. Ein Kollege aus dem Listserver schrieb, es sei fast schade, dass er nicht in der SPD sei, um nach Deinen Äußerungen auszutreten. Ich sehe das anders: Es ist nur ein weiteres Argument für mehr politisches Engagement. Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir frohe Weihnachten und einen guten Start in das kommende Jahr. Für die SPD kann es ja nur besser werden.
Herzliche Grüße
Sandra Blumenthal, Berlin
Praxisadresse:
Alt Nowawes 110
Potsdam
Autor:
Dr. Ingolf Dürr
Erschienen in: Der Allgemeinarzt, 2019; 41 (2) Seite (vorab online)
Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf doctors.today publiziert.