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40 Euro pro MRSA-Behandlung: Lohnt sich das?

Autor: Dr. Gerhard Bawidamann, Foto: thinkstock

Ab dem 1. April gibt es Abrechnungsziffern zur MRSA-Behandlung in der Arztpraxis. Maximaler Ertrag sind 40 Euro pro Behandlung.

In den Kampf gegen den Hospitalismus-Keim MRSA werden nun auch niedergelassene Ärzte einbezogen bzw. deren Engagement wird ab dem 1. April 2012 mit neuen Ziffern honoriert. Ob sich das lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.


Der mögliche Personenkreis ist eingeschränkt: Risikopatienten und deren Kontaktpersonen, wobei Kontaktpersonen, die im Rahmen ihrer Berufsausübung am Patienten tätig waren (Pflegepersonal in der Klinik und Menschen bei der ambulanten Betreuung), für die Anwendung dieser Ziffern nicht infrage kommen.

Erhöhtes MRSA-Risiko nach einer viertägigen stationären Behandlung in den letzten 6 Monaten

Auch der Begriff der „Risikoperson“ ist eng definiert: In den letzten…

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