800.000 Unfälle durch krankhafte Atemstillstände
Erhebungen zeigen, dass jeder Fünfte der Fahrer nach eigenen Angaben schon am Steuer eingenickt ist. Schätzungsweise 800.000 Unfälle jährlich gehen letztlich auf kurzfristige krankhafte Atemstillstände – Fachleute bezeichnen dies als ein obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS) – zurück. Bei 1400 dieser Crashs gibt es Todesopfer, wie Martin Kohlhäufl von der Klinik Schillerhöhe in Gerlingen beim Praxis Update berichtete.
Eine aktuelle Studie an 247 Berufskraftfahrern einer Hochrisikogruppe für kurzfristigen krankhaften Atemstillstand und 159 Fahrern einer Niedrigrisikogruppe macht die Relevanz des Problems besonders deutlich. Fast jeder Dritte der Getesteten wies eine ausgesprochen…
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