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Adjuvantes Olaparib wirksam bei HER2-Mammakarzinom und BRCA1/2-Keimbahnmutation

Patientinnen mit frühem HER2-Mammakarzinom und einer BRCA1/2-Keimbahnmutation können trotz neoadjuvanter oder adjuvanter Chemotherapie ein hohes Rezidivrisiko aufweisen. Eine PARP-Inhibition, die bislang nur für die metastasierte Situation zugelassen ist, bringt den Betroffenen laut den Ergebnissen der OlympiA-Studie hier deutliche Vorteile. Forscher um Professor Dr. Andrew Tutt vom King’s College in London prüften darin den adjuvanten Einsatz des PARP-Hemmers Olaparib.
Signifikant mehr Patientinnen ohne invasives Rezidiv
Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 2,5 Jahren führten die Autoren eine Intention-to-treat-Auswertung durch. In Bezug auf das invasive krankheitsfreie…
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