Asthma & Schlafapnoe: Riskante Allianz Alternatives Overlap-Syndrom: OSA-Asthma-Kombi erhöht Risiko

Autor: Birgit Maronde

Zwischen Asthma bronchiale und obstruktiver Schlafapnoe (OSA) gibt es einen engen Zusammenhang. Zwischen Asthma bronchiale und obstruktiver Schlafapnoe (OSA) gibt es einen engen Zusammenhang. © Andrii Lysenko - stock.adobe.com

Das gleichzeitige Auftreten von Asthma und Schlafapnoe – das alternative Overlap-Syndrom – steigert Exazerbations- und kardiovaskuläres Risiko massiv. Frühzeitige Diagnose und Therapie sind entscheidend.

Das alternative Overlap-Syndrom wird vielfach unterschätzt. Doch ein gleichzeitiges Auftreten von Asthma bronchiale und obstruktiver Schlafapnoe verschärft sowohl die pulmonale als auch die kardiovaskuläre Situation der Betroffenen. Eine frühzeitige Diagnostik und Therapie kann dem womöglich entgegenwirken.

Zwischen Asthma bronchiale und obstruktiver Schlafapnoe (OSA) gibt es einen engen Zusammenhang. Einer Metaanalyse zufolge erhalten fast 50 % der Asthmakranken auch eine OSA-Diagnose. Daraus ergibt sich im Vergleich zur Normalbevölkerung ein 2,6-fach erhöhtes Risiko. Für Menschen mit schwerem bzw. schwer zu kontrollierendem Asthma liegt die Gefahr, eine OSA zu entwickeln, sogar 4,4-fach…

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