Asthma bronchiale Ausgewogenes Partikelspektrum für gute Lungendeposition

Autor: Roland Fath

Die inhalative Therapie bei Asthma-Patienten ist nur bei guter Lungendeposition der Wirkstoffe erfolgreich. Voraussetzungen dafür sind die richtige Benutzung des Inhalationsgerätes und ein lungengängiges Partikelspektrum.

Das Ziel bei der inhalativen Therapie ist, weitgehend unabhängig vom Atemfluss eine gute Lungendeposition und eine geringe Mund-Rachen-Deposition zu erreichen, sagte PD Dr. med. Matthias Krüll, Berlin. Für eine intrapulmonale Deposition der Wirkstoffe müssen die PartikeI einen Durchmesser < 6 µm haben. Partikel einer Größe von 2–6 µm könnten sich sowohl in den großen als auch den kleinen Atemwegen ablagern, berichtete Krüll.

Hohe Depositionsraten bei langer und tiefer wie bei kurzer und kräftiger Inhalation

Gute Daten für die Deposition in den großen sowie den kleinen Atemwegen liegen für die Fixkombination Fluticasonpropionat/Formoterol (flutiform® 125/5 µg) im Dosieraerosol (MDI) vor. Mit…

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