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Bei Lungenembolie Scores konsequent nutzen

Autor: Dr. Anja Braunwarth; Foto: thinkstock

Jährlich sterben in Europa etwa 370 000 Menschen an einer akuten Lungenembolie. Jährlich sterben in Europa etwa 370 000 Menschen an einer akuten Lungenembolie. © Pixabay

Jährlich sterben in Europa etwa 370 000 Menschen an einer akuten Lungenembolie. Die Letalität lässt sich durch adäquate Antikoagulation deutlich senken. Deshalb sollte schon der geringste Hinweis Anlass zur konsequenten Diagnostik geben.

Zu den häufigsten klinischen Symptomen einer akuten Lungenembolie (LE) gehören plötzlich einsetzende Dyspnoe, Brustschmerz, (Prä-)Synkope und Hämoptyse. Jeder klinische Verdacht verlangt eine umgehende Abklärung, betonen die Autoren der aktuellen Leitlinie. Dabei präsentiert sich die Lunge aber physikalisch in der Regel unauffällig.

Die initiale Risikostratifizierung dient dazu, zwischen hämodynamisch stabilen und instabilen Patienten zu unterscheiden. Bei der Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer LE helfen validierte Scores. Patienten mit kardiogenem Schock oder persistiererender Hypotension bedürfen von Anfang an der intensivmedizinischen Betreuung. Bei stabilen Patienten dagegen…

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