Beinmanschetten gegen höllischen KHK-Schmerz

Autor: CG

Ein grauenhafter Zustand für einen betagten Koronarkranken: Täglich schwerste Brustschmerzanfälle trotz aller Angina-pectoris-Medikamente und mehrfacher Invasivprozeduren: Gibt es da noch Hoffnung?

Dass Ärzte mit dem Krankheitsbild „therapierefraktäre Angina“ immer häufiger konfrontiert werden, hat verschiedene Ursachen:

  • Die Menschen werden heute immer älter.
  • Dank moderner Therapieverfahren wie dem inplantierbaren Kardioverter-Defibrillator (ICD) überleben auch Patienten mit schwerster KHK maligne Arrhythmien.
  • Die Rate an Revaskularisierungen – auch bei jüngeren Patienten – ist hoch (und damit letztlich auch die Zahl der invasiv Austherapierten).

Viele Patienten werden trotz medikamentöser und revaskularisierender Therapie nicht beschwerdefrei. 15 % von ihnen haben gravierende Symptome. Beim 114. Kongress der  Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin schilderte Professor Dr. Andreas…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.