Braut statt Herz-Op.
Nur noch ein paar Wochen leben bis zur Hochzeit seiner Tochter wollte ein terminal herzinsuffizienter Inders. Doch trotz ausgereizter Medikation litt er unter schwerer Luftnot, konnte sich kaum bewegen und hatte generalisierte Ödeme. Die Transplantation schien unumgänglich. Doch einem Kollegen schwante etwas, schließlich konsumierten die Menschen in der Region "zur Erhaltung der Gesundheit" besonders viel Wasser. "Wie viel Wasser trinken Sie denn täglich?", fragte er. Mehr als drei Liter lautete die Antwort. Dank strenger Flüssigkeitsrestriktion konnte der Patient seinen Arzt ein paar Wochen später zwei Etagen Treppen hinaufführen und dem frisch vermählten Paar vorstellen.
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