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Brustkrebs: Neue Empfehlungen für die (post-)neoadjuvante Therapie

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

In der Konferenz wurde über unterschiedliche Optionen bezüglich der Behandlung des frühen Brustkrebs abgestimmt. In der Konferenz wurde über unterschiedliche Optionen bezüglich der Behandlung des frühen Brustkrebs abgestimmt. © iStock/Iuliia Kanivets

Ziel der Konferenz in St. Gallen ist es, einen internationalen Konsens zur Behandlung des frühen Mammakarzinoms für den klinischen Alltag herzustellen. In diesem Jahr stand die individuelle Behandlung im Fokus, unter anderem mit dem neoadjuvanten Konzept.

Viele Punkte gab es auf der St. Gallen International Breast Cancer Conference zu diskutieren. So steht seit Langem zur Debatte, ob das Erreichen einer pathologischen Komplettremission (pCR) nach neoadjuvanter Systemtherapie ein geeigneter Surrogatparameter für die Zulassung eines neuen Medikamentes ist. Die Panelisten lehnten dies mehrheitlich ab. Entscheidend seien Vorteile in puncto des progressionsfreien bzw. Gesamtüberlebens.

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