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 Bisher hat sich die COPD-Therapie darauf beschränkt, Symptome zu lindern und Exazerbationen zu verhindern.
        
    
    
        
            © iStock/Visual Generation
            
        
    
        
            Bisher hat sich die COPD-Therapie darauf beschränkt, Symptome zu lindern und Exazerbationen zu verhindern.
        
    
    
        
            © iStock/Visual Generation
        
    
Ein aktueller Vorschlag1 definiert die frühe COPD anhand von Spirometrie- und CT-Befunden. So muss bei einem unter 50-Jährigen Raucher oder Exraucher mit mindestens zehn Packungsjahren der Quotient FEV1/FEVC unterhalb des unteren Normbereichs liegen oder der FEV1-Abfall beschleunigt sein (≥ 60 ml/Jahr). Alternativ oder zusätzlich ist das CT auffällig (Emphysem, air trapping, Bronchialverdickung). Entscheidend dabei: Objektiv messbare Veränderungen signalisieren, dass der Patient gefährdet ist, das Vollbild COPD zu entwickeln, Symptome spielen dabei keine Rolle. Ob man das Ganze frühe COPD, Prä-COPD oder GOLD-Stadium 0 nennt, ist Geschmackssache.
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