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Phänotypisierung mittels Biomarkern „Das ist Asthma, fertig!“

Autor: Manuela Arand

Bei der Phänotypisierung des Asthmas spielen die Eosinophilen eine wichtige Rolle. Bei der Phänotypisierung des Asthmas spielen die Eosinophilen eine wichtige Rolle. © Science Photo Library/Medimage

Alle reden vom Phänotypisieren, aber braucht es das wirklich bei jedem Patienten, der mit Asthma in die Praxis kommt? Über diese Frage entspann sich eine lebhafte Debatte.

Eigentlich ist es doch ganz einfach, meinte Prof. Dr. Celeste Porsbjerg, Universität Kopenhagen. Asthma ist eine heterogene Erkrankung sowohl interindividuell als auch im zeitlichen Verlauf, und es bringt nichts, alle Patienten gleich zu behandeln. Deshalb sollte man sich klarmachen, womit man es zu tun hat, bevor die Therapie startet. Auch die Leitlinien und die GINA-Empfehlungen fordern das, allerdings nur fürs schwere Asthma.

Prof. Porsbjerg vertrat jedoch die Ansicht, dass sich ein Mindestmaß an Phänotypisierung auch bei leichteren Asthmafällen lohnt und machbar ist. Ob ein Patient allergisch reagiert, vielleicht sogar einen Heuschnupfen hat, lässt sich einfach feststellen. „Wenn Sie…

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